Baden-Württemberg

Vergleichsstudie sieht Baden-Württemberg im Mittelfeld

Im aktuellen Bildungsmonitor des Instituts der deutschen Wirtschaft belegt der Südwesten den sechsten Platz.

18.08.2022 UPDATE: 18.08.2022 06:00 Uhr 1 Minute, 48 Sekunden
Besonders im Bereich Internationalisierung besteht im Südwesten noch Verbesserungsbedarf. Nicht nur Berufsschüler, sondern auch Grundschüler werden dahingehend nicht genug gefördert. Foto: dpa

Stuttgart. (lsw) In Sachen Bildung verharrt Baden-Württemberg einer Studie zufolge im Mittelmaß. In der Auswertung im Auftrag der wirtschaftsnahen "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft" (INSM) belegt der Südwesten erneut den sechsten Platz im Vergleich zu den anderen Bundesländern. In der Studie wird bewertet, inwiefern ein Bundesland Bildungsarmut reduziert, zur Fachkräftesicherung beiträgt und Wachstum fördert.

Stärken weist das Land im Bereich der dualen Ausbildung, bei der Digitalisierung und mit einem hohen Anteil von Universitätsabsolventen aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) auf. Schwächen wurden im Bereich des Fremdsprachenunterrichts an den Berufsschulen gesehen und beim geringen Anteil an Kindern, die eine Kita-Ganztageseinrichtung besuchen.

Stärken im Südwesten

Bei der beruflichen Ausbildung schneidet das Land gut ab. Mit 93,6 Prozent sei 2020 die höchste Erfolgsquote bei den Abschlussprüfungen der dualen Ausbildung aller Länder erreicht worden. Außerdem fiel die Quote der unterversorgten Bewerber mit 6,8 Prozent geringer aus als im Bundesdurchschnitt.

Positiv wird auch die Digitalisierung gesehen. Mit 74 Digitalisierungspatenten im Jahr 2018 pro 100.000 Beschäftigten habe der Südwesten den besten Wert aller Länder erreicht, so die Autoren. Die Anzahl der neuen betrieblichen Ausbildungsbereiche im IT-Bereich pro 100.000 Einwohner falle mit 45,4 höher aus als im bundesdeutschen Durchschnitt (43,6). Auch im Schulunterricht kämen schon relativ häufig digitale Medien zum Einsatz.

Potenzial

Verbesserungsbedarf wird vor allem in der Internationalisierung und Förderinfrastruktur gesehen. Der Anteil der Berufsschüler, die 2020 in Fremdsprachen unterrichtet wurden, war laut Studie mit 20,8 Prozent der zweitniedrigste. Auch der Anteil der Grundschüler mit Fremdsprachenunterricht liege mit 48,8 Prozent unter dem Bundesdurchschnitt von 60,9 Prozent. Zugleich sei der Anteil der ausländischen Studierenden mit 9,9 Prozent ebenso geringer als im Bundesdurchschnitt mit 11,4 Prozent.

Der Anteil der Kinder zwischen drei und sechs Jahren in der Ganztagsbetreuung lag 2021 bei 24,3 Prozent, das war der niedrigste Wert in ganz Deutschland. Bei der Quote von Ganztagsschülern im Grundschulbereich erreichte das Land im Jahr 2020 mit 41,3 Prozent ebenfalls einen unterdurchschnittlichen Wert.

Die Reaktionen

Die Arbeitgeber der baden-württembergischen Metall- und Elektroindustrie forderten ein Gesamtkonzept, um bei Zukunftsthemen nicht den Anschluss zu verlieren. Der Verband bemängelte beim Thema Digitalisierung, dass es hier vor allem in den Frühbereichen der digitalen Bildung fehle. Vor allem der letzte Platz bei den computerbezogenen Kompetenzen von Schülern steche dabei ins Auge.

Kultusministerin Theresia Schopper (Grüne) hob das Abschneiden bei der beruflichen Bildung hervor. Das könne alle Beteiligten stolz machen. Die Probleme bei der Ganztagsbetreuung seien bekannt. "Chancen und Bildungsgerechtigkeit sind für uns sehr wichtige Themen, an denen wir arbeiten." Zum Thema Fremdsprachenunterricht verwies die Politikerin darauf, dass der Start bewusst von Klasse 1 auf Klasse 3 verschoben wurde, um unter anderem zusätzliche Lehrkräfte für Deutsch und Mathematik zu erhalten.

Die Studie

Der vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) erstellte Bildungsmonitor wird seit 2004 jährlich erhoben. Die Daten werden dafür nicht neu erhoben, sondern es handelt sich meist um statistische Bestandsdaten. Für die Schulqualität wurden beispielsweise die IQB-Bildungstrends von 2016 (Lesen) und 2018 (Mathematik/Naturwissenschaften) herangezogen.

Hintergrund

Stuttgart. (dpa-lsw) In Sachen Bildungseffekt verharrt Baden-Württemberg einer Studie zufolge im Mittelmaß. In der Auswertung der wirtschaftsnahen "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft" (INSM) belegt der Südwesten erneut den sechsten Platz im Vergleich zu den anderen

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Stuttgart. (dpa-lsw) In Sachen Bildungseffekt verharrt Baden-Württemberg einer Studie zufolge im Mittelmaß. In der Auswertung der wirtschaftsnahen "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft" (INSM) belegt der Südwesten erneut den sechsten Platz im Vergleich zu den anderen Bundesländern. Stärken weise das Land im Bereich der dualen Ausbildung, bei der Digitalisierung und einem hohen Anteil von Universitätsabsolventen aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) aus. Schwächen wurden im Bereich des Fremdsprachenunterrichts an den Berufsschulen gesehen und beim geringen Anteil an Kindern, die eine Kita-Ganztageseinrichtung besuchen.

In Sachsen gibt es der Studie zufolge das beste Bildungssystem für Schülerinnen und Schüler. Danach folgen Bayern und Thüringen auf Platz zwei und drei. Schlusslicht ist hinter Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt der Stadtstaat Bremen. In der Studie wird bewertet, inwiefern "ein Bundesland Bildungsarmut reduziert, zur Fachkräftesicherung beiträgt und Wachstum fördert".

An allen Schulen sollten nach Ansicht der Autoren Vergleichsarbeiten durchgeführt werden, "um den Umfang des Lernverlustes systematisch zu ermitteln". Zudem müssten die Förderinfrastruktur ausgebaut und mehr Lehrkräfte in den MINT-Fächern ausgebildet werden.

Stärken: Bei der beruflichen Ausbildung schneidet das Land gut ab. Mit 93,6 Prozent sei 2020 die höchste Erfolgsquote bei den Abschlussprüfungen der dualen Ausbildung aller Länder erreicht worden. Positiv wird auch die Digitalisierung gesehen. Mit 74 Digitalisierungspatenten im Jahr 2018 pro 100 000 Beschäftigten habe der Südwesten den besten Wert aller Länder erreicht, so die Autoren. Auch im Schulunterricht kämen schon relativ häufig digitale Medien zum Einsatz.

Potenzial: Verbesserungsbedarf wird vor allem in der Internationalisierung und Förderinfrastruktur gesehen. Der Anteil der Berufsschüler, die 2020 in Fremdsprachen unterrichtet wurden, war laut Studie mit 20,8 Prozent der zweitniedrigste. Auch der Anteil der Grundschüler mit Fremdsprachenunterricht liege unter dem Bundesdurchschnitt. Und der Anteil der Kinder zwischen drei und sechs Jahren in der Ganztagesbetreuung war 2021 mit 24,3 Prozent der niedrigste Wert in ganz Deutschland.

Der vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) erstellte "Bildungsmonitor" wird seit 2004 jährlich im Auftrag der INSM erhoben. Die Initiative beschreibt sich selbst als überparteiliches Bündnis aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Sie wird von den Arbeitgeberverbänden der Metall-und Elektro-Industrie finanziert.

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Hintergrund

Von Sabine Meuter

Buxtehude/Nürnberg (dpa/tmn) - Arbeitslos oder von Arbeitslosigkeit bedroht? Da kann es Sinn machen, sich beruflich neu zu orientieren - sprich: sich weiterzubilden oder eine Umschulung zu machen.

Bleibt die Frage nach der

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Von Sabine Meuter

Arbeitslos oder von Arbeitslosigkeit bedroht? Da kann es Sinn machen, sich beruflich neu zu orientieren - sprich: sich weiterzubilden oder eine Umschulung zu machen.

Bleibt die Frage nach der Finanzierung: Teilnahmegebühren sowie Fahrt- und Prüfungskosten können gehörig ins Geld gehen. Deshalb gibt es Möglichkeiten, sich finanziell fördern zu lassen.

Zum Beispiel mit einem Bildungsgutschein. "Mit einem solchen Gutschein bestätigt die zuständige Agentur für Arbeit oder das Jobcenter einem schriftlich, für sämtliche Weiterbildungskosten aufzukommen", sagt Martina Westphalen, Beraterin beim Institut für Berufliche Bildung (IBB).

Bildungsgutschein beantragen - so gehts

Die Vorgehensweise ist so: Wer einen Bildungsgutschein haben möchte, muss ihn bei der zuständigen Agentur für Arbeit oder dem zuständigen Jobcenter beantragen. "Dies erfolgt in einem persönlichen Gespräch", sagt Christian Ludwig von der Zentrale der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg.

In dem Gespräch lotet die Sachbearbeiterin oder der Sachbearbeiter aus, ob im konkreten Fall die Voraussetzungen für einen Bildungsgutschein erfüllt sind. So kann zum Beispiel einen Bildungsgutschein erhalten, wer erwerbslos, von Arbeitslosigkeit bedroht oder arbeitssuchend ist.

Auch Beschäftigte, die eine Fortbildung benötigen, um ihren Arbeitsplatz zu sichern, können berechtigt sein. Genauso können diejenigen einen Bildungsgutschein beantragen, die nach langer Krankheit oder nach einer Familienpause wieder in den Beruf einsteigen und sich dafür entsprechend qualifizieren wollen.

Voraussetzungen für den Bildungsgutschein

Eine grundsätzliche Voraussetzung für die Weiterbildungsförderung: "Sie muss notwendig sein, um den Antragsteller oder die Antragstellerin in den Arbeitsmarkt einzugliedern, eine drohende Erwerbslosigkeit abzuwenden oder einen fehlenden Berufsabschluss nachzuholen", so Westphalen.

Bevor die zuständige Agentur für Arbeit den gewünschten Bildungsgutschein aushändigt, prüft sie auch, ob der Interessent oder die Interessentin für das anvisierte berufliche Ziel überhaupt persönlich geeignet ist.

"Dafür binden die Sachbearbeiter gegebenenfalls den Berufspsychologischen Service oder den Ärztlichen Dienst der Bundesagentur für Arbeit ein", sagt Ludwig. Auch sollte man ausloten, ob es für die angestrebte Qualifikation einen Arbeitsmarkt gibt. "Hilfreich kann hier sein, dem Sachbearbeiter oder der Sachbearbeiterin entsprechende Stellenangebote zu präsentieren", so Westphalen.

Kein Anspruch: Bildungsgutschein ist Einzelfallentscheidung

Ob ein Interessent den beantragten Bildungsgutschein bekommt oder nicht, ist immer eine Einzelfallentscheidung. "Einen Rechtsanspruch gibt es darauf nicht", stellt Martina Westphalen klar.

Ein Rechtsanspruch kann laut Christian Ludwig allenfalls darauf bestehen, dass die Agentur für Arbeit oder das Jobcenter einem den nachträglichen Erwerb eines Berufsabschlusses oder eines Hauptschul- oder vergleichbaren Schulabschlusses mit einem Bildungsgutschein fördert.

Wichtig ist, vor einer Weiterbildung die Arbeitsvermittlung im Jobcenter oder Agentur für Arbeit anzusprechen. Nur die Weiterbildungen und Qualifizierungen, für die es von der Arbeitsagentur oder von dem Jobcenter eine schriftliche Genehmigung in Form eines Bildungsgutscheins gibt, können finanziell gefördert werden. "Das betrifft auch die Fahrtkosten", sagt Ludwig.

Wie Martina Westphalen erläutert, muss die Weiterbildung zudem für das Gutscheinverfahren zugelassen, der Anbieter entsprechend zertifiziert sein.

Den passenden Kurs finden

Wer einen Bildungsgutschein hat, kann den zertifizierten Anbieter frei wählen. Nach passenden Weiterbildungsangeboten können Interessenten auf dem Portal Kursnet der Bundesagentur für Arbeit suchen oder dies gemeinsam mit Vermittlern tun.

"Generell ist es immer sinnvoll, sich vor dem Gespräch mit der Arbeitsagentur oder dem Jobcenter schon Gedanken zu machen, wo es hingehen soll und sich auch schon passende Möglichkeiten zu suchen", so Christian Ludwig.

Bildungsgutschein versus AVGS

Und was ist ein Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein (AVGS)? "Während mit einem Bildungsgutschein die Arbeitsagentur oder das Jobcenter die Weiterbildung oder Umschulung bezahlt, finanziert eine der beiden Stellen mit einem AVGS Coachings, Maßnahmen oder eine private Arbeitsvermittlung", erklärt Ludwig.

Ein Coaching kann beispielsweise für Existenzgründerinnen und Existenzgründer relevant sein. Einen Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein müssen Interessenten ebenfalls bei der Arbeitsagentur oder dem Jobcenter beantragen.

Im nächsten Schritt können sie dann zum Beispiel auf der Website der Bundesagentur für Arbeit nach passenden Angeboten suchen und anschließend dem jeweiligen Anbieter Interesse signalisieren.

Danach kontaktieren Interessenten wieder ihre Vermittlungsfachkraft, die prüft, ob die anvisierte Maßnahme einem beruflich weiterhilft und alle Voraussetzungen erfüllt sind. Ist dies der Fall, gibt es einen Bewilligungsbescheid. Die Arbeitsagentur oder das Jobcenter kommen also für die Kosten auf. Allerdings: Der AVGS ist immer eine Ermessensleistung - es gibt keinen Rechtsanspruch darauf.

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Hintergrund

Berlin/Köln (dpa) - Sachsen hat aus Sicht der wirtschaftsnahen Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) das beste Bildungssystem in Deutschland.

Im veröffentlichten Bildungsmonitor, einer Vergleichsstudie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag der

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Berlin/Köln (dpa) - Sachsen hat aus Sicht der wirtschaftsnahen Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) das beste Bildungssystem in Deutschland.

Im veröffentlichten Bildungsmonitor, einer Vergleichsstudie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag der von der Metall- und Elektro-Industrie finanzierten INSM, landete der Freistaat auf Platz eins, Bremen wurde Schlusslicht. Laut den Autoren wurde "explizit eine bildungsökonomische Sichtweise eingenommen" und bewertet, inwiefern die Bundesländer Bildungsarmut reduzieren, zur Fachkräftesicherung beitragen und Wachstum fördern.

Nach Sachsen folgten Bayern und Thüringen auf Platz zwei und drei. Schlusslicht war hinter Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt der Stadtstaat Bremen. "In fast der Hälfte der Bundesländer haben sich die Bildungssysteme seit 2013 unterm Strich verschlechtert", sagte der Geschäftsführer der INSM, Hubertus Pellengahr.

An allen Schulen sollten nach Ansicht der Autoren Vergleichsarbeiten durchgeführt werden, "um den Umfang des Lernverlustes systematisch zu ermitteln". Zudem müsse die Förderinfrastruktur ausgebaut und mehr Lehrkräfte in den sogenannten MINT-Fächern - Mathe, Informatik, Naturwissenschaft und Technik - ausgebildet werden.

Auch Digitalisierung stand im Fokus

Zum ersten Mal wurde im "Bildungsmonitor" auch die Digitalisierung betrachtet. Die Bedeutung digitaler Kompetenzen nehme in den kommenden Jahren deutlich zu, hieß es. Entsprechend relevant sei die Digitalisierung im Bildungssektor. Hier schnitt der Gesamtsieger Sachsen mit Platz 12 im Ländervergleich deutlich schlechter ab. Schlusslicht Bremen liegt hier hingegen auf Platz eins. Gemessen an der Zahl der Erwerbstätigen bildet Bremen demnach am stärksten Informatiker in der beruflichen Bildung und an Hochschulen aus.

Deutschlandweit sollten nach Ansicht der Initiative 20.000 zusätzliche IT-Stellen an den Schulen bereitgestellt werden. "Neue Laptops oder Tablet-Computer werden monatelang nicht ausgepackt, da sich niemand für die Installation von Programmen zuständig fühlt oder Datenschutzbedenken im Weg stehen", sagte Pellengahr. "Unser Bildungsföderalismus hat viele Vorteile. Sie werden nur viel zu selten genutzt."

Der "Bildungsmonitor" wird seit 2004 jährlich im Auftrag der INSM erhoben. Die Initiative beschreibt sich selbst als überparteiliches Bündnis aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Sie wird von den Arbeitgeberverbänden der Metall-und Elektro-Industrie finanziert.

Homepage Bildungsmonitor

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