Regen und Kühle bremsen Borkenkäfer-Befall - aber keine Entwarnung
Nach den deutlichen Warnungen der Experten in den Hitzewochen hat der Regen gegen den Schädling Nummer eins in den Nadelwäldern ein wenig geholfen.

Symbolfoto: dpa
Stuttgart/Freiburg. (dpa-lsw) Die vergangenen kühleren und feuchten Wochen haben die Borkenkäfer-Gefahr in den baden-württembergischen Wäldern zumindest ein wenig gebremst. Allerdings sei dies für Forstbesitzer und Förster kein Grund zum Aufatmen, warnte die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA) Baden-Württemberg am Donnerstag. "Die kühlen und verregneten letzten Wochen linderten
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