Öffentlicher Dienst - Tarifpartner liegen weit auseinander
"Applaus ist nicht genug", finden die Beschäftigten im öffentlichen Dienst nach einem halben Jahr Einsatz unter Corona-Bedingungen. Sie fordern mehr Geld. Doch die Antwort fällt zurückhaltend aus.
Potsdam (dpa) - Arbeitgeber und Gewerkschaften sind mit weit auseinanderliegenden Positionen in die zweite Tarifrunde für mehr als zwei Millionen Beschäftigte des öffentlichen Dienstes gegangen.
"Wir erwarten, dass es in dieser Situation ein faires Gehaltsangebot gibt und eine Entwicklung insbesondere für die Beschäftigten im Gesundheitsdienst", sagte Verdi-Chef Frank Werneke in Potsdam.
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