Plus Vor Tarifverhandlungen-Start

Öffentlicher Dienst: Gewerkschaften fordern 4,8 Prozent mehr

Tarifstreit unter Corona-Bedingungen: Scheinbar unversöhnlich gehen Gewerkschaften und Arbeitgeber in die Einkommensrunde für den öffentlichen Dienst. Kommt eine Welle von Warnstreiks?

25.08.2020 UPDATE: 25.08.2020 14:43 Uhr 1 Minute, 54 Sekunden
Öffentlicher Dienst
Ein Polizist steht im Rahmen eines Kontrolleinsatzes auf einem Autobahn-Parkplatz. Foto: Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa

Berlin (dpa) - Kita-Erzieherinnen, Müllwerker, Busfahrer und Flughafen-Mitarbeiter sollen nach dem Willen der Gewerkschaften 4,8 Prozent mehr Lohn bekommen. Kleine Einkommen sollen um mindestens 150 Euro steigen.

Das fordern Verdi und der Beamtenbund dbb vor den Tarifverhandlungen für die rund 2,5 Millionen Beschäftigte des öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen, wie sie am Dienstag

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