DGB warnt zum 1. Mai vor Jobabbau
Mehr als 10 Millionen Arbeitnehmer in Kurzarbeit, und die schlimmsten wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise kommen womöglich erst noch. Zum Tag der Arbeit sind die Themen der Gewerkschaften brennend wie nie. Proteste und Forderungen - diesmal hauptsächlich digital.
Berlin (dpa) - Solidarität und Schutz für Arbeitnehmer in der Corona-Krise: Mit einem vor allem im Internet organisierten Protest haben Gewerkschaften zum 1. Mai vor Einschnitten zulasten von Beschäftigten gewarnt.
"#SolidarischNichtAlleine" lautete das Motto, unter dem der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) mit Musik und Videoschalten - auch über den Dächern von Berlin - den 1. Mai
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