Nach Landtagswahlen Rufe nach anderem Umgang mit AfD
Die Wahlerfolge für die AfD in Brandenburg und Sachsen bringen die anderen Parteien weiter in Erklärungsnot. Nun wird auch Selbstkritik laut. Parallel läuft die Suche nach neuen Regierungsbündnissen in beiden Bundesländern.
Berlin (dpa) - Nach den Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen hat der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki einen anderen Umgang mit der AfD und ihren Wählern gefordert.
Der "Passauer Neuen Presse" sagte er: "Unsere Politik der radikalen Abgrenzung hat nicht geholfen - im Gegenteil. Sie hat eher geschadet." Linksfraktionschefin Sahra Wagenknecht beklagte eine Entfremdung
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