Terroristen-Witwe lässt Vorwürfe zurückweisen
Zwei Mal heiratete eine Hamburgerin einen IS-Kämpfer, beide Männer wurden getötet im Kampf für den Islamischen Staat. Die Doppel-Witwe will sich die Verbrechen der Terrororganisation nicht zurechnen lassen.
Hamburg (dpa) - Eine Mutter, die mit drei kleinen Kindern in das Gebiet des Islamischen Staates reist und dort ihrem Mann und IS-Kämpfer den Haushalt führt - ist das eine Terroristin?
Darüber verhandelt unter strengen Sicherheitsvorkehrungen der 3. Strafsenat des Hanseatischen Oberlandesgerichts in Hamburg. Die Bundesanwaltschaft wirft der 35-jährigen Deutsch-Tunesierin Omaima A. nicht
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