Vom Ponyhof zum IS: Mutmaßliche Terroristin packt aus
Sie folgte dem Ruf des Kalifats aus dem Ruhrgebiet mit drei kleinen Kindern nach Syrien, wurde Frau mehrerer IS-Männer. Ihr kleiner Sohn überlebte die Zeit nicht. Nun steht eine Oberhausenerin als IS-Terroristin vor Gericht - und sagt umfassend aus.
Düsseldorf (dpa) - Eine Tages habe ein IS-Mann an ihre Tür geklopft und ihren Sohn verlangt: "Wir brauchen einen deutschen Jungen für ein Hinrichtungsvideo", habe er gesagt.
"Hamza ist nicht da", habe sie gelogen. Da sei ihr klar geworden: "Irgendwann wird der IS meinen Sohn rekrutieren, und dann wird er kämpfen müssen." Seit Freitag berichtet die 32-jährige Oberhausenerin
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