Plus Konferenz in Bayern

Ministerpräsidenten uneinig über Föderalismus-Reform

Bayern, Baden-Württemberg und NRW fordern mehr Kompetenzen für starke Bundesländer. Doch schon zu Beginn der Jahreskonferenz der Ministerpräsidenten wird klar: Daraus wird so schnell nichts.

24.10.2019 UPDATE: 24.10.2019 07:13 Uhr 2 Minuten, 9 Sekunden
Gruppenfoto
Die 16 Ministerpräsidenten posieren für ein Gruppenfoto auf der Zugspitze. Foto: Peter Kneffel/dpa

Elmau/Grainau (dpa) - Zwischen den 16 Bundesländern gibt es deutliche Differenzen über eine mögliche Reform des Föderalismus.

Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen stießen mit dem Vorschlag, stärkeren Ländern mehr Kompetenzen und Rechte zu geben, zu Beginn der Ministerpräsidentenkonferenz auf kräftige Gegenwehr.

Weiterhin uneins sind die Länder auch bei Bildungsfragen:

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