Munitionsaffäre im KSK: Kramp-Karrenbauer gesteht Fehler ein
Deutschlands ranghöchster Soldat räumt im Bundestag ein, Details aus einem Zwischenbericht zu Vorfällen im KSK entfernt zu haben. Personelle Konsequenzen soll das zunächst aber nicht haben.
Berlin (dpa) - Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) hat Fehler ihres Hauses im Umgang mit der Munitionsaffäre beim Kommando Spezialkräfte (KSK) eingeräumt.
Nach einer Befragung im Verteidigungsausschuss zu den Vorfällen um die lange verschwiegene Rückgabe zurückgehaltener Munition machte sie aber deutlich, zunächst keine personellen Konsequenzen ziehen zu wollen.
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