Bundespresseamts-Mitarbeiter soll spioniert haben
Er soll für den ägyptischen Geheimdienst tätig gewesen sein und im Bundespresseamt im Besucherdienst gearbeitet haben. Die Behörden ermitteln gegen einen Deutschen - offenbar schon seit Monaten.
Berlin (dpa) - Der wegen mutmaßlicher Spionage für Ägypten aufgefallene Mitarbeiter des Bundespresseamtes soll nach bisherigen Erkenntnissen keinen Zugang zu geheimen Regierungsinformationen gehabt haben.
Seit wann gegen den Mann, der im Besucherdienst beschäftigt war, ermittelt wird, wurde nicht bekannt. Der Fall ist im Verfassungsschutzbericht 2019 aufgeführt, der am Donnerstag
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