Plus Hohe Infektionszahlen

Corona-Pandemie droht Neuwahl in Thüringen zu verzögern

Nach der Wahl des Kurzzeit-Ministerpräsidenten Thomas Kemmerich (FDP) 2020 verabredeten Linke, SPD, Grüne und CDU die Auflösung des Parlaments mit einer Neuwahl im April. Doch es werden Zweifel laut, ob das angesichts der Corona-Pandemie überhaupt machbar ist.

11.01.2021 UPDATE: 11.01.2021 15:03 Uhr 2 Minuten, 18 Sekunden
Thomas Kemmerich
Thüringens Kurzzeit-Ministerpräsident Thomas Kemmerich (FDP). Die für den 25. April anvisierte Neuwahl des Thüringer Landtages steht wegen der Corona-Pandemie auf der Kippe. Foto: Martin Schutt/dpa-Zentralbild/dpa

Erfurt (dpa) - Die für den 25. April anvisierte Neuwahl des Thüringer Landtages steht wegen der Corona-Pandemie auf der Kippe.

Mit Blick auf die hohen Infektionszahlen sprach sich die Grünen-Fraktion dafür aus, eine Verschiebung der Parlamentsauflösung und damit der Neuwahl ins Auge zu fassen. Angesichts der Lage sei es ein "Gebot der Vernunft, auch über den bisher anvisierten

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