Plus Grüne und SPD winken sofort ab

CDU-Spitze nach Thüringen-Eklat: Neuwahlen "der klarste Weg"

Nach dem Eklat von Erfurt sitzen vor allem FDP und CDU in der Patsche. CDU-Parteichefin Kramp-Karrenbauer fordert einen gänzlich neuen Kandidaten für das Amt des Ministerpräsidenten. Doch Grüne und SPD wollen sich den Schwarzen Peter nicht zuschieben lassen.

07.02.2020 UPDATE: 07.02.2020 01:53 Uhr 4 Minuten, 3 Sekunden
Annegret Kramp-Karrenbauer
Es gibt Tage, da macht es einfach keinen Spaß: CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer nimmt zum Polit-Chaos in Thüringen Stellung. Foto: Michael Kappeler/dpa

Berlin/Erfurt (dpa) - Die CDU-Bundesspitze hat SPD und Grüne in Thüringen aufgerufen, die Wahl eines neuen Ministerpräsidenten mit der Nominierung eines Kompromisskandidaten zu ermöglichen.

Nach dem Eklat um die Wahl des amtierenden Regierungschefs Thomas Kemmerich (FDP) mit den Stimmen der AfD forderte CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer in Berlin im Namen der Parteispitze, schnell

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