Plus Extremismus

Nach Morddrohung gegen Kretschmer bislang keine Haftbefehle

Morddrohungen gegen den sächsischen Regierungschef Michael Kretschmer haben Unruhe und Entsetzen ausgelöst - und den Ruf nach Konsequenzen für Messengerdienste wie Telegram lauter werden lassen.

16.12.2021 UPDATE: 16.12.2021 09:38 Uhr 1 Minute, 39 Sekunden
Razzia
Polizisten führen bei der Razzia im Stadtteil Pieschen einen Tatverdächtigen aus einem Hauseingang. Foto: Sebastian Kahnert/dpa

Dresden (dpa) - Nach der Razzia bei sechs Mitgliedern einer Telegram-Chatgruppe wegen Morddrohungen gegen Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) sind die ersten Vernehmungen abgeschlossen.

Teilweise hätten die Beschuldigten Angaben gemacht, sagte Sabine Wylegalla, Sprecherin der sächsischen Generalstaatsanwaltschaft in Dresden am Donnerstag auf Anfrage. Details nannte sie

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