Nach Morddrohung gegen Kretschmer bislang keine Haftbefehle
Morddrohungen gegen den sächsischen Regierungschef Michael Kretschmer haben Unruhe und Entsetzen ausgelöst - und den Ruf nach Konsequenzen für Messengerdienste wie Telegram lauter werden lassen.
Dresden (dpa) - Nach der Razzia bei sechs Mitgliedern einer Telegram-Chatgruppe wegen Morddrohungen gegen Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) sind die ersten Vernehmungen abgeschlossen.
Teilweise hätten die Beschuldigten Angaben gemacht, sagte Sabine Wylegalla, Sprecherin der sächsischen Generalstaatsanwaltschaft in Dresden am Donnerstag auf Anfrage. Details nannte sie
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