Corona-Krise: Jugendämter fordern mehr Rücksicht auf Kinder
In der Corona-Krise wird zu wenig über die Belange von Kindern und Jugendlichen geredet, kritisieren Vertreter der Jugendämter in Deutschland. Gerade ärmere Kinder könnten zu den "größten Verlierern" der Pandemie werden.
Berlin (dpa) - Die Jugendämter in Deutschland fordern, dass in der Corona-Krise deutlich mehr auf die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen eingegangen wird.
Mit Blick auf ärmere Kinder müsse zudem die Kinder- und Jugendhilfe gestärkt werden, sagte der Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter (BAG), Lorenz Bahr, der dpa. Diese Kinder seien "mit an Sicherheit
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