Plus "Braunes Gift"

Aschermittwoch im Schatten von Hanau und CDU-Krise

Beim politischen Aschermittwoch gilt traditionell jeder gegen jeden - diesmal hieß es eher: Alle gegen rechts. Auch die CDU bekam angesichts ihrer Führungskrise einiges ab. Ihre Vorsitz-Kandidaten hielten sich beim verbalen Rundumschlag dafür fast zurück.

26.02.2020 UPDATE: 26.02.2020 05:08 Uhr 2 Minuten, 23 Sekunden
Markus Söder
Markus Söder, CSU-Vorsitzender und Ministerpräsident aus Bayern verbeugt sich beim Politischen Aschermittwoch der CSU vor den Anwesenden. Foto: Peter Kneffel/dpa

Passau/Landshut/Demmin/Apolda/Lennestadt (dpa) - Nach dem Anschlag von Hanau haben die Parteien den politischen Aschermittwoch für scharfe Attacken gegen den wachsenden Rechtsextremismus und die AfD genutzt.

Das Fernduell zwischen den Kandidaten für den CDU-Vorsitz dagegen fiel deutlich zahmer aus als erwartet. Die im April scheidende CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer warnte

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+