Wo Rechte trefflich streiten: Weitere Abspaltung bei der AfD
Die Zersplitterung der AfD schreitet weiter voran. Doch so lange das Protestpotenzial in der Wählerschaft bleibt, wird die Rumpf-AfD wohl weiter zweistellige Ergebnisse einfahren - vor allem im Osten.
Berlin/Riesa (dpa) - Bei der AfD kennen sie das schon. Ein vormals einflussreiches Mitglied verlässt die Partei und gründet eine eigene Gruppierung. Das war bei Parteigründer Bernd Lucke so, der im Sommer 2015 erst die Auseinandersetzung mit den Partei-Rechten und dann das Weite suchte.
Und bei der Vorsitzenden Frauke Petry, die im September 2017 ging, um ihre Blaue Partei zu gründen.
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