Bundesregierung geht auf Distanz zu China
Kanzler Olaf Scholz will Menschenrechtsverletzungen nicht hinnehmen. Derweil gibt es neue Enthüllungen zu Internierung von Uiguren.

Von Gernot Heller, RNZ Berlin
Berlin. Nach den jüngsten Enthüllungen über die Verfolgung und massenhafte Internierung von Uiguren im Nordwesten Chinas, der Provinz Xinjiang, wird in der deutschen Politik der Ruf nach einer härteren Gangart gegenüber dem asiatischen Riesen lauter. "Natürlich ist China ein globaler Akteur", sagte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) beim
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