Plus Wer haftet für falsche Zitate?

Fall Künast wird bis zu einem Urteil des EuGH ausgesetzt

Nicht gesagt ist nicht gesagt: Das BGH prüft die Haftung von Online-Plattformen für gefälschte Zitate.

19.02.2025 UPDATE: 19.02.2025 04:00 Uhr 1 Minute, 31 Sekunden
Renate Künast wurde auf Facebook ein erfundenes Zitat in den Mund gelegt. Sie will, dass alle Kopien gelöscht werden. Foto: dpa

Von Jacqueline Melcher

Karlsruhe. Nicht alles, was in sozialen Netzwerken kursiert, ist wahr. Aber welche Ansprüche haben Betroffene gegen Facebook und Co., wenn dort Falschbehauptungen verbreitet werden? Das prüft der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe. Er nahm am Dienstag eine Klage der scheidenden Grünen-Bundestagsabgeordneten Renate Künast gegen den Facebook-Konzern

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