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Wiesn und Flüchtlinge trennen - "keine Folklore"

Oktoberfest und Flüchtlingskrise - München steht in diesen Tagen im Fokus. Die Behörden wollen fröhliche Wiesngäste und Asylsuchende am Münchner Hauptbahnhof möglichst auseinanderhalten. Sie bleiben betont entspannt: Nur keine Aufregung.

16.09.2015 UPDATE: 16.09.2015 08:39 Uhr 2 Minuten, 26 Sekunden
Wiesn und Flüchtlinge trennen - «keine Folklore»

Zahlreiche Flüchtlinge stehen in der Nacht von 12.09.2015 auf 13.09.2015 am Hauptbahnhof von München unterhalb eines großen Banners mit der Aufschrift «Willkommen zum Oktoberfest». Foto: dpa

Von Sabine Dobel

München (dpa) - Flüchtlinge, müde, entkräftet, hungrig. Sie haben oft nur das, was sie am Leib tragen. Und das größte Volksfest der Welt. Gut sechs Millionen Besucher an 16 Festtagen. Bier in Strömen, auf den Bänken feiernde Massen. München steht einmal mehr im Fokus. Am nächsten Samstag beginnt das Volksfest, das allein versetzt den Hauptbahnhof in einen

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