Die Patienten werden weiterhin nicht gefragt
Bundestag stimmt Spahn-Gesetz zu - Daten werden nun einen Schritt früher pseudonymisiert

Gesundheitsminister Jens Spahn betritt nach eigener Aussage mit dem Digitale-Versorgung-Gesetz Neuland. Foto: dpa
Von Annette Dönisch, RNZ Berlin
Berlin. Heftigen Gegenwind erhielt Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) in den vergangenen Tagen für sein Gesetz zur Digitalisierung des Gesundheitswesens, das so genannte Digitale-Versorgung-Gesetz. Am Donnerstag wurde es nun mit Änderungen im Bundestag verabschiedet. Der Mangel an Datenschutz wird weiterhin kritisiert. Das Gesetz
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+