Plus Lauterbachs letzte Tat

Zum Schluss gab der Gesundheitsminister die ePA frei

Als Gesundheitsminister war der SPD-Politiker umtriebiger als die meisten seiner Vorgänger. Sein möglicher Nachfolger will noch mehr Digitalisierung.

16.04.2025 UPDATE: 16.04.2025 04:00 Uhr 2 Minuten, 5 Sekunden
Lauterbach (l.) und sein wahrscheinlicher Nachfolger von der CDU, Tino Sorge. Foto: dpa

Von Thomas Vitzthum, RNZ Berlin

Berlin. Diesen Moment wollte Karl Lauterbach (SPD) nicht seinem Nachfolger überlassen. Am Dienstagabend übermittelte der Gesundheitsminister einen Brief an die Gesellschafter der Gematik. Die ist dafür zuständig, die Voraussetzungen für die Digitalisierung des Gesundheitswesens zu schaffen, unter anderem die elektronische Patientenakte

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