Warum die Vier-Tage-Woche kein Wunschdenken ist
Arbeitsforscher Windscheid-Profeta erklärt, warum die Ängste vieler Betriebe unbegründet sind. Selbst in sozialen Jobs könne es klappen.



Arbeitswissenschaftler bei der Hans-Böckler-Stiftung
Von Joris Ufer
Heidelberg. Eike Windscheid-Profeta ist promovierter Arbeitswissenschaftler und leitet das Referat Wohlfahrtsstaat und Institutionen der sozialen Marktwirtschaft in der Abteilung Forschungsförderung der Hans-Böckler-Stiftung. Am Freitag diskutiert er auf dem Heidelberger Symposium über die Vier-Tage-Woche. Die RNZ hat schon vorab mit ihm über dieses
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