Ferda Ataman will auch für "Kartoffeln" da sein
Die 42-Jährige wurde am Donnerstag zur Antidiskriminierungsbeauftragten gewählt. Die nötige Mehrheit erreichte sie nur knapp.

Von Jörg Ratzsch
Berlin. Nach aufgewühlten Debatten bekommt die Antidiskriminierungsstelle des Bundes mit Ferda Ataman eine neue Chefin. Die 42-Jährige Publizistin wurde am Donnerstag im Bundestag wie von der Ampel-Regierung vorgeschlagen in das neue Amt gewählt. Die Wahl war ein Politikum. Kritiker aus Union und AfD aber auch aus der Regierungspartei FDP hatten gegen
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