Plus Wikileaks-Gründer

Ärzte: Ohne Behandlung könnte Assange im Gefängnis sterben

Seit mehr als einem halben Jahr sitzt Wikileaks-Gründer Assange in einem Hochsicherheitsgefängnis. Jetzt fordern Ärzte die Verlegung ins Krankenhaus - sie sehen sein Leben in Gefahr.

25.11.2019 UPDATE: 25.11.2019 13:13 Uhr 1 Minute, 20 Sekunden
Julian Assange
Mehr als 60 Ärzte haben britischen Medienberichten zufolge eine dringende medizinische Behandlung von Wikileaks-Gründer Julian Assange gefordert. Foto: Victoria Jones/PA Wire/dpa

London (dpa) - Mehr als 60 Ärzte haben britischen Medienberichten zufolge dringend eine medizinische Behandlung von Wikileaks-Gründer Julian Assange gefordert.

Der 48-Jährige, der derzeit in Großbritannien im Gefängnis sitzt, müsse eilig ins Krankenhaus, sonst könne er in Haft sterben, heißt es in einem Brief an die britische Innenministerin Priti Patel, aus dem unter anderem die

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+