Parlament im Irak fordert Abzug der US-Truppen
Während Hunderttausende Abschied nehmen vom getöteten General Soleimani, schickt US-Präsident Trump neue Drohungen gen Teheran. Und der Unmut gegen die Amerikaner wächst: Das Parlament im Irak fordert, dass die rund 5000 dort stationierten US-Soldaten das Land verlassen.
Bagdad/Teheran/Washington (dpa) - Nach der Tötung des iranischen Generals Ghassem Soleimani bei einem US-Luftangriff in Bagdad überschlagen sich die Ereignisse im Nahen Osten.
Das Parlament im Irak stimmte am Sonntag überraschend für einen Abzug der rund 5000 im Land stationierten US-Soldaten. Fast zeitgleich erklärte das von den USA angeführte Militärbündnis im Irak, die Unterstützung
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