Hungerstreik Nawalnys: Kreml sieht keinen Grund zum Handeln
"Er kämpft um sein Leben": Aus Protest gegen fehlende medizinische Hilfe im Straflager ist Alexej Nawalny in den Hungertstreik getreten. Die Reaktion des Kremls fällt eindeutig aus.
Moskau (dpa) - Der Kreml sieht im Fall des in einen Hungerstreik getretenen Oppositionspolitikers Alexej Nawalny vorerst keinen Grund zum Handeln.
"Das ist keine Angelegenheit auf der Tagesordnung des Staatsoberhauptes", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow laut Agentur Interfax. Nawalny, der im vergangenen August einen Giftanschlag überlebte, hatte gestern erklärt, aus Protest gegen
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