Plus Nach zweiter Neuwahl

Hoffnung in Spanien: Sozialisten und Linke rücken zusammen

Sánchez hatte es am Wahlabend versprochen - und dieses Mal hält er Wort: Schon zwei Tage nach der Abstimmung macht er Nägel mit Köpfen und schließt ein Abkommen mit der von ihm lange verschmähten Linken. Warum erst jetzt? Und bringt das überhaupt was, fragen sich viele.

12.11.2019 UPDATE: 12.11.2019 15:59 Uhr 2 Minuten, 49 Sekunden
Pedro Sánchez und Pablo Iglesias
Pedro Sánchez (l), amtierender Ministerpräsident von Spanien, und Pablo Iglesias, Chef des Linksbündnisses Unidas Podemos. Foto: Jesús Hellín/Europa Press/dpa

Madrid (dpa) - In Spanien keimt zwei Tage nach der zweiten Neuwahl in diesem Jahr ein bisschen Hoffnung: Die Sozialisten von Ministerpräsident Pedro Sánchez erzielten mit dem Linksbündnis Unidas Podemos (UP) unerwartet schnell eine "Vorvereinbarung" zur Bildung einer Regierungskoalition.

"Es handelt sich um ein vielversprechendes, aufregendes Abkommen", sagte Sánchez auf einer

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