Plus Nach technischen Kontrollen

Italien setzt Rettungsschiff "Alan Kurdi" erneut fest

Auch in der Corona-Krise kommen weiter Migranten in Italien an. Manche von ihnen werden zuvor von Hilfsorganisationen aus dem Mittelmeer gerettet. Nun setzt die Regierung in Rom das Rettungsschiff "Alan Kurdi" erneut fest.

09.10.2020 UPDATE: 09.10.2020 20:18 Uhr 58 Sekunden
Seenotrettungsschiff «Alan Kurdi»
Das Seenotrettungsschiff «Alan Kurdi» im Mittelmeer. Das Schiff der Seenotretter-Organisation Sea-Eye darf vorerst nicht mehr aus dem Hafen in Olbia auf Sardinien auslaufen. Foto: Fabian Heinz/Sea-Eye/dpa

Rom (dpa) - Die italienischen Behörden haben das private deutsche Rettungsschiff "Alan Kurdi" erneut in einem Hafen festgesetzt. Wie die Küstenwache am Freitagabend berichtete, darf das Schiff der Seenotretter-Organisation Sea-Eye nicht mehr aus dem Hafen in Olbia auf Sardinien auslaufen.

Bei technischen Kontrollen seien "Unregelmäßigkeiten" gefunden worden, die die Sicherheit von Crew

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