Myanmar: Neue Vorwürfe gegen Aung San Suu Kyi
Vier Wochen ist es her, seit in Myanmar die Generäle putschten. Seither schlittert das Land ins Chaos. Immer mehr Demonstranten fallen der Militärgewalt zum Opfer. Appelle und Drohungen prallen ab.
Rangun (dpa) - Genau einen Monat nach dem Militärputsch in Myanmar hat die Justiz neue Vorwürfe gegen die entmachtete Regierungschefin Aung San Suu Kyi erhoben.
Dies wurde nach einem Verhör bekannt, zu dem die 75-Jährige am Montag per Video aus dem Hausarrest zugeschaltet wurde. Die Friedensnobelpreisträgerin solle nun wegen zwei weiterer mutmaßlicher Vergehen belangt werden, darunter
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+