Plus Nach dem Militärputsch

Myanmar: Neue Vorwürfe gegen Aung San Suu Kyi

Vier Wochen ist es her, seit in Myanmar die Generäle putschten. Seither schlittert das Land ins Chaos. Immer mehr Demonstranten fallen der Militärgewalt zum Opfer. Appelle und Drohungen prallen ab.

01.03.2021 UPDATE: 01.03.2021 10:03 Uhr 2 Minuten, 6 Sekunden
Myanmar
Ein junge Protestteilnehmer in Myanmar hält ein Bild von Aung San Suu Kyi hoch. Foto: Thuya Zaw/ZUMA Wire/dpa

Rangun (dpa) - Genau einen Monat nach dem Militärputsch in Myanmar hat die Justiz neue Vorwürfe gegen die entmachtete Regierungschefin Aung San Suu Kyi erhoben.

Dies wurde nach einem Verhör bekannt, zu dem die 75-Jährige am Montag per Video aus dem Hausarrest zugeschaltet wurde. Die Friedensnobelpreisträgerin solle nun wegen zwei weiterer mutmaßlicher Vergehen belangt werden, darunter

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