Ärzte behandeln Baby mit Schusswunden in Mosambik
Nach dem Angriff der Küstenstadt Palma in Mosambik zeichnet sich das Ausmaß des Leids allmählich ab. Gerade bei der Versorgung der Geflohenen sehen Ärzte ohne Grenzen "herzzerreißende Situationen".

Maputo (dpa) - Nach den tagelangen Kämpfen um die nordmosambikanische Küstenstadt Palma werden immer mehr Details über das brutale Vorgehen der Angreifer bekannt.
Die mit Helfern in der Region tätige Organisation Ärzte ohne Grenzen berichtete "herzzerreißenden Situationen" bei der Versorgung der Geflohenen. "Wir haben ein Baby mit einer Schusswunde versorgt; auch schwangere Frauen kommen
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+