Dutzende Migranten zwischen Afrika und den Kanaren ertrunken
Fast wöchentlich gibt es derzeit Meldungen über Menschen, die bei der Fahrt über das Mittelmeer zwischen Nordafrika und Spanien ums Leben kommen. Diesmal sind zwölf Kinder unter den Toten.
Madrid (dpa) - Beim Untergang eines Bootes zwischen Afrika und den Kanarischen Inseln sind nach Angaben spanischer Hilfsorganisationen 57 Migranten im Atlantik ums Leben gekommen.
Unter den Todesopfern seien zwölf Kinder, berichtete am Freitag Helena Maleno Garzón vom im Afrika gut vernetzten Hilfswerk Caminando Fronteras. Bei diesem Unglück seien auch 28 Frauen und 17 Männer ertrunken.
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