Plus Lukaschenko: Nur Mythen

Belarus: 2000 Anzeigen wegen Gewalt gegen Demonstranten

Die Armeen von Russland und Belarus halten ein Manöver ab. Das sollte eigentlich bald enden. Doch davon keine Rede mehr. Staatschef Lukaschenko spielt die Lage in seinem Land herunter.

16.09.2020 UPDATE: 16.09.2020 16:53 Uhr 1 Minute, 44 Sekunden
Belarussischer Präsident Lukaschenko
Alexander Lukaschenko, Präsident von Belarus, spricht bei einem Treffen mit politischen Aktivisten aus Belarus. Foto: Andrei Stasevich/BelTA/AP/dpa

Minsk (dpa) - Nach der massiven Gewalt gegen friedliche Demonstranten in Belarus (Weißrussland) sind mehr als 2000 Anzeigen eingegangen. Diese Zahl nannte am Mittwoch der Chef der Kriminalpolizei, Gennadi Kasakewitsch.

Viele Bürger beklagen Prügelattacken, Folter und brutale Festnahmen. Die Einsatzkräfte sind meist nicht identifizierbar, weil sie maskiert sind und auch keine

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