Plus Kulturpolitik

Klima, Corona, Welterbe: G20-Kulturminister beraten in Rom

Geschlossene Museen, abgesagte Konzerte: Die Corona-Pandemie hat der weltweiten Kulturbranche einen harten Schlag verpasst. Die G20-Staaten wollen sich dagegen wappnen - und gegen den Klimawandel.

29.07.2021 UPDATE: 29.07.2021 17:33 Uhr 1 Minute, 50 Sekunden
Michelle Müntefering
Deutschland wird beim G20-Kulturministertreffen von der Staatsministerin für Internationale Kulturpolitik, Michelle Müntefering, vertreten (Archivbild). Foto: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa

Rom (dpa) - Mit einer umfassenden Agenda zum Kulturschutz und den Auswirkungen des Klimawandels und der Corona-Pandemie sind die Kulturminister der G20-Staaten in Rom zusammengekommen.

Die Politiker der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer wollen bis Freitag darüber sprechen, wie Kulturerbe und -güter vor Umweltveränderung und kriminellen Machenschaften geschützt werden können.

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