Friedensnobelpreisträger sorgt für Eskalation
Im Windschatten der US-Wahl ist am Horn von Afrika weitgehend unbemerkt ein neuer Konfliktherd entstanden. In einer Region, in der auch die Großmächte wieder Fuß fassen, brechen alte Rivalitäten auf. Es drohen Elend und Vertreibung.
Johannesburg (dpa) - Ein Friedensnobelpreisträger macht mobil - und riskiert damit eine militärische Eskalation in einer Region, in der die Großmächte um Einfluss ringen.
Während die Welt auf den Ausgang der US-Wahl wartete, schickte am Horn von Afrika Äthiopiens Ministerpräsident Abiy Ahmed einigermaßen unbeachtet sein Militär in die rebellische Provinz Tigray. Die Begründung des
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