Trump nutzt Schulmassaker für Kritik an Russland-Ermittlung
Die Anklagen gegen Russen wegen Wahleinmischung schlagen in den USA hohe Wellen. Trumps Sicherheitsberater sieht nun unwiderlegbare Beweise für den gezielten Versuch einer Wahlmanipulation. Der Präsident zieht es vor, die Ermittler zu kritisieren.

Washington/München (dpa) - US-Präsident Donald Trump hat das Schulmassaker von Florida mit 17 Toten genutzt, um die Russland-Untersuchungen zu kritisieren. Er deutete an, dass das Blutbad hätte verhindert werden können, wenn sich die Bundespolizei FBI nicht so stark auf diese Ermittlungen konzentriert hätte.
Hintergrund ist ein FBI-Eingeständnis, dass es einem Hinweis im Vorfeld des
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