Müller schließt in Tunesien Ausbildungsvereinbarungen
In Nordafrika setzt die deutsche Entwicklungszusammenarbeit auf die Ausbildung der überwiegend arbeitslosen Jugend. Dies ist auch ein Beitrag gegen illegale Migration über das Mittelmeer. Tunesien ist ein Modell für Reformen.
Berlin (dpa) - Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) will in dem von Jugendarbeitslosigkeit geplagten Tunesien die berufliche Ausbildung in deutschen Betrieben voranbringen.
Dies sei ein Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung des nordafrikanischen Landes, biete aber auch Chancen für die Betriebe und Deutschland, wie Müller in Berlin vor seiner Abreise am Mittwoch erklärte.
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