Schlechte Zeiten für Europas Rechtspopulisten
Europas Rechtspopulisten haben in Corona-Zeiten Federn gelassen. Im Umgang mit der Pandemie setzen sie auf unterschiedliche Strategien. Nur Grenzkontrollen finden sie alle immer noch gut - diesmal für den Infektionsschutz.
Berlin/Wien (dpa) - Weniger EU, weniger Migration - vor der Pandemie handelten Europas rechtspopulistische Parteien mehr oder weniger nach dem gleichen Muster. In der Corona-Krise ist das anders. Strenge Grenzkontrollen als probates Mittel zur Eindämmung der Pandemie halten sie aber alle für richtig.
Während sich rechte Parteien in den von Covid-19 stark betroffenen Staaten bisher eher
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