Brot für die Welt fordert mehr Hilfe für arme Länder
Entwicklungshilfe reicht nicht: Die Industriestaaten müssten armen Ländern zusätzlich Geld zur Bewältigung der verheerenden Folgen des Klimawandels zahlen - und zwar "blank auf den Tisch", fordert die Präsidentin des Hilfswerks Brot für die Welt.
Berlin/Rendsburg (dpa) - Die Präsidentin des evangelischen Hilfswerks Brot für die Welt, Cornelia Füllkrug-Weitzel, hat massive Kritik an den Industrieländern und vor allem an US-Präsident Donald Trump geübt.
Als Folge des Klimawandels entstünden neben Kriegen auch zunehmend Hungerkrisen, armen Ländern werde aber nicht angemessen geholfen, sagte die Pfarrerin der Deutschen Presse-Agentur
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