Plus Bewältigung des Klimawandels

Brot für die Welt fordert mehr Hilfe für arme Länder

Entwicklungshilfe reicht nicht: Die Industriestaaten müssten armen Ländern zusätzlich Geld zur Bewältigung der verheerenden Folgen des Klimawandels zahlen - und zwar "blank auf den Tisch", fordert die Präsidentin des Hilfswerks Brot für die Welt.

30.11.2019 UPDATE: 30.11.2019 12:43 Uhr 1 Minute, 47 Sekunden
Füllkrug-Weitzel
Cornelia Füllkrug-Weitzel, Präsidentin von "Brot für die Welt", neben dem Logo des evangelischen Hilfswerks. Foto: Jörg Carstensen/dpa/Archiv

Berlin/Rendsburg (dpa) - Die Präsidentin des evangelischen Hilfswerks Brot für die Welt, Cornelia Füllkrug-Weitzel, hat massive Kritik an den Industrieländern und vor allem an US-Präsident Donald Trump geübt.

Als Folge des Klimawandels entstünden neben Kriegen auch zunehmend Hungerkrisen, armen Ländern werde aber nicht angemessen geholfen, sagte die Pfarrerin der Deutschen Presse-Agentur

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