Maas droht Waffenlieferanten im Libyen-Konflikt
Trotz aller Appelle und Beschlüsse werden immer noch Waffen nach Libyen geschickt. Eine EU-Überwachungsmission soll den Druck auf die Lieferanten nun erhöhen. Aber reicht das aus?
New York (dpa) - Bundesaußenminister Heiko Maas hat den Staaten, die trotz eines UN-Verbots Waffen und Kämpfer nach Libyen schicken, mit Konsequenzen gedroht. "Niemand kann darauf setzen, dass er unerkannt davon kommt", sagte der SPD-Politiker nach einer Sitzung des UN-Sicherheitsrats zu dem Thema in New York.
"Und niemand kann darauf hoffen, dass solche Verstöße, die nachgewiesenermaßen
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