Aufräumarbeiten nach Unwettern mit 21 Toten in Tennessee
Gleich zwei extreme Wetterereignisse halten die USA in Atem. Nach heftigem Regen wird im Süden aufgeräumt. Im Nordosten war Tropensturm "Henri" zwar langsamer als gedacht - trotzdem gab es Probleme.

Nashville (dpa) - Zwei große Unwetterlagen haben am Wochenende Hunderttausende Menschen in den Vereinigten Staaten getroffen: Nach Überschwemmungen durch starke Regenfälle haben Behörden im US-Bundesstaat Tennessee am Sonntag die Opferzahl auf mindestens 21 Tote nach oben korrigiert.
Rund 20 weitere Personen würden noch vermisst, sagte Sheriff Chris Davis aus Humphreys County, einem
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