Mindestens 15 Tote bei schwerem Erdbeben in Ecuador und Peru
Die Erde in den beiden südamerikanischen Nachbarländern bebt heftig, Gebäude stürzen ein und begraben Menschen unter sich. Es gibt auch "Wunder in den Trümmern".

Machala (dpa) - Bei einem schweren Erdbeben sind im Süden Ecuadors und im Norden Perus mindestens 15 Menschen ums Leben gekommen. Mindestens zwölf der Toten durch einstürzende Wohnungen oder Gebäude in Ecuador stammten aus der Provinz El Oro an der Pazifikküste, zwei aus Azuay im Andenhochland, wie die ecuadorianische Zeitung "El Comercio" berichtete. Eine Person starb in der Region Tumbes in
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