Nach Ausbruch des Vulkans: Noch Tausende in Notunterkünften
Am 3. Juni entfaltete der Feuervulkan seine volle Kraft. Dörfer wurden unter Lawinen aus Lava, Schlamm und Geröll begraben. Einen Monat später sind noch mehr als 3500 Menschen in Notunterkünften untergebracht - in ihre Heimatgemeinden können sie nicht zurück.

Guatemala-Stadt (dpa) - Wo vor einem Monat einfache Häuser standen, türmt sich nun eine grau-braune Schicht aus Dreck, Geröll und Asche auf. Sie hat alles unter sich begraben, Habseligkeiten und Menschen.
Von manchen Häusern sind nur noch die Dächer zu sehen. Gut vier Wochen nach dem Ausbruch des Volcán de Fuego (Feuervulkan) in Guatemala harren noch mehr als 3500 Menschen in
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+