Angespannte Lage in Belarus: Lukaschenko greift zur Waffe
Mehr als 100.000 protestieren in Minsk gegen Machthaber Lukaschenko. Der inszeniert sich einmal mehr als knallhart - und zeigt sich im Präsidentenpalast mit schusssicherer Weste und Kalaschnikow.

Minsk (dpa) - Trotz der erneuten Massenproteste in der belarussischen Hauptstadt Minsk setzt Machthaber Alexander Lukaschenko weiter auf Härte und zeigt keinerlei Kompromissbereitschaft.
Er ließ sich am Abend bewaffnet und in schusssicherer Weste von einem Hubschrauber in seinen Präsidentenpalast bringen, wie Staatsmedien zeigten. Lukaschenko bezeichnete die Demonstranten als "Ratten".
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