Plus Missbrauchsskandal

"Maria 2.0" macht Benedikt XVI. weiter schwere Vorwürfe

Der emeritierte Papst Benedikt XVI. hat seine falsche Aussage im Zusammenhang mit dem Missbrauchsskandal eingeräumt. Der Reformbewegung Maria 2.0 geht das jedoch nicht weit genug.

25.01.2022 UPDATE: 25.01.2022 03:08 Uhr 58 Sekunden
Aktion gegen Vertuschung von kirchlichem Missbrauch
Die Plastik „Der Hängemattenbischof“ steht auf dem Marienplatz in München. Foto: Sven Hoppe/dpa

Berlin (dpa) - Auch nach dem Eingeständnis einer Falschaussage hält die katholische Reformbewegung "Maria 2.0" an der massiven Kritik am emeritierten Papst Benedikt XVI. fest.

Ihm sei nichts anderes übrig geblieben, als seine Teilnahme an der Sitzung zuzugeben, sagte die Initiatorin der Bewegung, Lisa Kötter, den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Allerdings passiere nun, was immer

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