Kämpfe und Attacken treiben 45.000 in Myanmar in die Flucht
In der Militärdiktatur Myanmar ist die Armee vielerorts auf dem Rückzug, Rebellenarmeen gewinnen Boden. Für Zivilisten ist die Lage verheerend - vor allem für Rohingya, die von allen angefeindet werden.
Genf/Yangon (dpa) - Gewalt und Attacken durch das Militär und Rebellenarmeen haben in Myanmar in Südostasien erneut Tausende Zivilisten in die Flucht getrieben.
Im Norden der Rhakine-Region, wo die muslimische Minderheit der Rohingya lebt, seien 45.000 Menschen in die Grenzregion zu Bangladesch geströmt, berichtete das UN-Menschenrechtsbüro in Genf. Ein Geflohener habe berichtet, er habe
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