Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung kritisiert Woelki
Kardinal Woelki steht weiter in der Kritik. Zuletzt kam heraus, was ihm die PR-Berater im Zusammenhang mit dem Missbrauchsskandal damals empfohlen haben.

Köln/Berlin (dpa) - Die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Kerstin Claus, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki wegen seines Umgangs mit Missbrauchsbetroffenen kritisiert. Zwischen den Aussagen des Erzbistums und der Wahrnehmung der Betroffenen liege "offenkundig eine Kluft", sagte Claus dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Die jüngste Erklärung von Woelkis Stellvertreter Guido Assmann
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