Bitburger Braugruppe trotz Umsatzminus zufrieden
Der Ukraine-Krieg hat die Geschäftserwartungen der Bitburger Braugruppe für dieses Jahr gedämpft. "Vor etwa drei Wochen hätte ich deutlich mehr Optimismus versprüht", sagte der Sprecher der Geschäftsführung der Bitburger Braugruppe, Axel Dahm, am Dienstag in Bitburg. Er gehe zwar weiter davon aus, dass es nach zwei Jahren Corona-Pandemie ein großes Nachholbedürfnis bei den Menschen gebe, vor allem in die Außengastronomie zu gehen. Aber: "In Bezug auf Feiern, ausgelassenes Feiern, da bin natürlich inzwischen sehr skeptisch", sagte er.
Bitburg (dpa/lrs) - Insofern sei "es sehr schwierig", eine seriöse Prognose für 2022 zu machen. Es werde aber andere Formen der Zusammenkunft geben, mehr gesellschaftliches Leben als in der Corona-Zeit. "Aber vielleicht ein bisschen ruhiger und besinnlicher und der Gesamtsituation insgesamt angemessener", sagte Dahm.
2021 sei erneut ein herausforderndes Jahr gewesen. Der monatelange
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