Diakonie rechnet mit Aufnahmestopps wegen Teil-Impfpflicht
Bis zum 15. März sollen Beschäftigte in Kliniken und Pflegeheimen nachweisen, dass sie geimpft oder genesen sind. Andernfalls sind die Gesundheitsämter am Zug. Aber das könnte auch Folgen haben für künftige Pflegefälle und für deren Angehörige, warnt die Diakonie.

Stuttgart (dpa/lsw) - Trotz des vorgesehenen Starts Mitte März wird sich die Umsetzung der Corona-Impfpflicht für Beschäftigte in der Pflege und im Gesundheitswesen nach Ansicht der Diakonie Württemberg deutlich länger hinziehen. Außerdem müssten sich künftige Pflegefälle und ihre Angehörigen darauf gefasst machen, dass die sogenannte einrichtungsbezogene Impfpflicht wegen möglicher Ausfälle
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