"Wir betreten den Konzertsaal, und die Dinge werden weiß"
Jazzmusiker George E. Lewis spricht über koloniales Denken und Rassismus in der Musik. Er fordert eine "Kreolisierung".
Von Michael Abschlag
Heidelberg. George E. Lewis (69) ist Jazz-Komponist und Professor für Musik an der Columbia-University in New York. Am heutigen Dienstag spricht er im Rahmen des "Enjoy Jazz"-Festivals bei der "Christian Broecking Lecture" in Heidelberg.
Herr Lewis, Sie kritisieren Kolonialismus in der Musik. Wie äußert sich das?
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